1. Sprung zur Servicenavigation
  2. Sprung zur Hauptnavigation
  3. Sprung zur Unternavigation
  4. Sprung zum Inhalt
  5. Sprung zum Footer

Infos für werdende Väter

Wie Sie Ihre Partnerin in der Schwangerschaft unterstützen können

Ihre Partnerin ist schwanger? Dann sollte sie während dieser Zeit auf komplett Alkohol verzichten. Denn Alkohol in der Schwangerschaft kann die Entwicklung des werdenden Kindes beeinträchtigen.

Auch als zukünftiger Vater sollten Sie nun Ihren Alkoholkonsum auf den Prüfstand stellen. Vielfach sind die sozialen Umstände ausschlaggebend, ob eine schwangere Frau oder eine stillende Mutter trinkt oder nicht. Das bedeutet: Auch Ihr eigenes Trinkverhalten kann Einfluss darauf haben, wie Ihre Partnerin mit Alkohol umgeht. Zeigen Sie also Verständnis für ihre Situation und helfen Sie mit.

So können Sie Ihre Partnerin beim Verzicht auf Alkohol unterstützen:

  • Fordern Sie Ihre schwangere Partnerin niemals zum Trinken von Alkohol auf.
  • Vermeiden Sie Situationen, die sie zum Konsum alkoholischer Getränke verleiten könnten.
  • Machen Sie es Ihrer Partnerin leicht, auf Alkohol zu verzichten, indem Sie selbst nicht trinken.
  • Probieren Sie gemeinsam leckere alkoholfreie Alternativen wie beispielsweise alkoholfreie Cocktails.

Unterstützung finden Sie und Ihre Partnerin auch auf der IRIS-Plattform. Als Partner gibt es für Sie dort noch mehr Tipps, wie Sie beim Verzicht unterstützen können und für Ihre schwangere Partnerin selbst stehen dort drei kostenlose Programme zur Auswahl, die dabei helfen, während der Schwangerschaft auf Alkohol und Zigaretten zu verzichten. 

Alkohol und Kinderwunsch

Steht die Familienplanung erst an? Auch dann können Sie durch Reduzieren Ihres Alkoholkonsums etwas für Ihr zukünftiges Baby tun. Untersuchungen zeigen, dass Alkohol nicht nur die Potenz stark in Mitleidenschaft ziehen kann, sondern auch die Qualität der Spermien. Bei Männern, die viel Alkohol trinken, ist die Erbinformation in den Samenfäden nicht richtig enthalten. Die so deformierten Samenzellen können bei Ihrem Kind körperliche und geistige Schäden verursachen.