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Wir trinken gemeinsam vier Wochen lang keinen Alkohol
Das klingt nach einer kleinen Herausforderung. Aber es ist eine, die richtig viel bringt. Mach mit beim Dry January und bekomme ein besseres Gefühl dafür, welche Rolle Alkohol eigentlich in deinem Alltag spielt.
Warum eine Alkoholpause guttut
Viele Menschen trinken im Januar bewusst keinen Alkohol. Für einen „Dry January“ gibt es gute Gründe, etwa wer sich als Neujahrs-Vorsatz vorgenommen hat, gesünder zu leben. Dann ist ein alkoholfreier Monat der perfekte Start ins neue Jahr. Denn schon vier Wochen ohne das Zellgift Alkohol können sich positiv auf die Gesundheit auswirken.
Gleichzeitig ist die Pause eine Chance, deine eigene Beziehung zu Alkohol zu hinterfragen:
Fehlt dir nichts? Super.
Fällt es dir dagegen manchmal schwer, nein zu sagen oder kreisen deine Gedanken oft um das Thema? Dann kann eine längere Alkoholpause richtig gut sein, um deinen Umgang mit Alkohol zu überprüfen.
Übrigens kann ein alkoholfreier Monat dazu führen, dass du auch danach deine (Trink-)gewohnheiten hinterfragst und das alkoholfreie Bier immer mehr zur Normalität wird. Probier’s einfach mal aus!
Darum macht ihr mit:
Am nächsten Morgen verkatert aufzuwachen und sich zu schämen oder Erinnerungslücken zu haben, ist einfach das schlimmste Gefühl. Ich möchte das nicht mehr haben, sondern fit sein und mich an alles vom Abend davor erinnern können.
Ich will wissen, ob ich nüchtern eine genau so gute Zeit mit meinen Friends haben kann, wie wenn ich Alkohol trinke. Fehlt mir etwas beim Anstoßen, oder finden DIE mich dann langweilig? Ich möchte das rausfinden!
Ich trinke nicht exzessiv, aber regelmäßig. Gesundheitlich geht es mit nicht mehr so gut wie vor einigen Jahren. Klar werde ich älter. Aber ich will wissen, was das mit mir und meinem Körper macht, wenn ich auf Alkohol verzichte.
Was in deinem Körper nach einem Monat Alkoholverzicht passiert
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Zusammen verzichten fällt oft leichter!
Weil es manchmal schwerfällt, alte Gewohnheiten gehen zu lassen, hilft die Gemeinschaft dir dabei, dein Ziel zu erreichen. In dieser Challenge bist du nicht allein - erzähle auch deinen Freunden oder Kolleginnen von der Aktion, vielleicht möchten sie sich dir anschließen! Folge auch unseren Social-Media-Kanälen auf Instagram und TikTok, oder werde Mitglied in unserer Facebook-Fastengruppe.